Die aktuelle Situation der Freiwilligen in Zeiten des Covid-19-Virus‘: Dieses Jahr ist für viele Freiwillige, die ein Jahr im Ausland geplant hatten, ein Jahr des Wartens und voller Ungewissheit. Nicht nur für die Freiwilligen von PlayHandball ist die Ausreise auf bislang unbestimmte Zeit verschoben und generell herrscht eine große Ungewissheit, ob, wann und in welcher Form es losgehen kann.
Seit Ende April sind keine Freiwilligen mehr im Land, weder in Kenia, noch in Südafrika. Aufgrund des weltweit aktuellen Covid-19-Virus‘ wurden die damals vor Ort gewesenen PlayHandball-Freiwilligen mit der Rückholaktion der Bundesregierung nach Deutschland geflogen. „Eigentlich wollten mich meine Eltern Mitte März besuchen kommen und wir wollten gemeinsam reisen. Am Tag ihres Abflugs haben sie sich aufgrund der Corona-Situation dagegen entschieden. Ein paar Stunden später habe ich erfahren, dass ich zurück nach Deutschland muss. Es war ziemlich schmerzhaft für mich. Ich wollte zwar meine Eltern wiedersehen, aber definitiv nicht unter diesen Umständen“, berichtet Laura, die plötzlich aus ihrem Gastland innerhalb von zwei Wochen ausreisen musste. Doch auch für die kommenden Freiwilligen, die eigentlich ihren Dienst Anfang September beginnen sollten, ist seitdem die Lage nicht einfach. (mehr …)
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