Archive for month Oktober, 2020

Die aktuelle Situation der Freiwilligen in Zeiten des Covid-19-Virus‘: Dieses Jahr ist für viele Freiwillige, die ein Jahr im Ausland geplant hatten, ein Jahr des Wartens und voller Ungewissheit. Nicht nur für die Freiwilligen von PlayHandball ist die Ausreise auf bislang unbestimmte Zeit verschoben und generell herrscht eine große Ungewissheit, ob, wann und in welcher […]

Die aktuelle Situation der Freiwilligen in Zeiten des Covid-19-Virus‘: Dieses Jahr ist für viele Freiwillige, die ein Jahr im Ausland geplant hatten, ein Jahr des Wartens und voller Ungewissheit. Nicht nur für die Freiwilligen von PlayHandball ist die Ausreise auf bislang unbestimmte Zeit verschoben und generell herrscht eine große Ungewissheit, ob, wann und in welcher Form es losgehen kann.

Seit Ende April sind keine Freiwilligen mehr im Land, weder in Kenia, noch in Südafrika. Aufgrund des weltweit aktuellen Covid-19-Virus‘ wurden die damals vor Ort gewesenen PlayHandball-Freiwilligen mit der Rückholaktion der Bundesregierung nach Deutschland geflogen. „Eigentlich wollten mich meine Eltern Mitte März besuchen kommen und wir wollten gemeinsam reisen. Am Tag ihres Abflugs haben sie sich aufgrund der Corona-Situation dagegen entschieden. Ein paar Stunden später habe ich erfahren, dass ich zurück nach Deutschland muss. Es war ziemlich schmerzhaft für mich. Ich wollte zwar meine Eltern wiedersehen, aber definitiv nicht unter diesen Umständen“, berichtet Laura, die plötzlich aus ihrem Gastland innerhalb von zwei Wochen ausreisen musste. Doch auch für die kommenden Freiwilligen, die eigentlich ihren Dienst Anfang September beginnen sollten, ist seitdem die Lage nicht einfach. (mehr …)

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Südafrika musste zum ersten Mal in seiner Geschichte das Land im März 2020 wegen des Ausbruchs des Corona-Virus, der im Dezember 2019 in der Stadt Wuhan in China entdeckt wurde, abriegeln. Davon waren in vielen Ländern alle Industriezweige betroffen, und viele Organisationen mussten ihre Aktivitäten für die Dauer der verschiedenen Ebenen der Eindämmungsmaßnahmen unterbrechen. Da […]

Südafrika musste zum ersten Mal in seiner Geschichte das Land im März 2020 wegen des Ausbruchs des Corona-Virus, der im Dezember 2019 in der Stadt Wuhan in China entdeckt wurde, abriegeln. Davon waren in vielen Ländern alle Industriezweige betroffen, und viele Organisationen mussten ihre Aktivitäten für die Dauer der verschiedenen Ebenen der Eindämmungsmaßnahmen unterbrechen. Da die humanitäre Arbeit fortgesetzt werden musste, wurden viele NGOs/NPOs ermutigt, ihre Arbeit mit verschiedenen Strategien fortzusetzen, die sich an die Sperrvorschriften hielten. PlayHandball war nicht anders.Alle Sportaktivitäten kamen zum Erliegen.  Ab Anfang April (und 26 Wochen lang) unterstützte PlayHandball (bedürftige) Familien mit Corona-Hilfspaketen, darunter Lebensmittelpakete für Südafrika und Kenia, wo die Hauptbegünstigten sind. (mehr …)

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Der erste PlayHandball-Online-Kurs bildet Trainer fort, um Handball als Entwicklungsinstrument zu nutzen. 29 Teilnehmer aus vier verschiedenen afrikanischen Ländern genossen die Präsentationen, den partizipativen Ansatz dieses Online-Trainings und die Interaktion mit anderen Trainern. Ein leistungsstarkes Online-Programm, das Lebenskompetenzen, Sport und Bildung in diesen unsicheren Zeiten der COVID-19-Pandemie kombinierte, wurde von PlayHandball Südafrika und Kenia durchgeführt, mit […]

Der erste PlayHandball-Online-Kurs bildet Trainer fort, um Handball als Entwicklungsinstrument zu nutzen. 29 Teilnehmer aus vier verschiedenen afrikanischen Ländern genossen die Präsentationen, den partizipativen Ansatz dieses Online-Trainings und die Interaktion mit anderen Trainern. Ein leistungsstarkes Online-Programm, das Lebenskompetenzen, Sport und Bildung in diesen unsicheren Zeiten der COVID-19-Pandemie kombinierte, wurde von PlayHandball Südafrika und Kenia durchgeführt, mit großer Unterstützung von ONE TEAM in Deutschland und dem PLAY HANDBALL Förderverein in Deutschland. 

An dem Online-Training nahmen 29 Teilnehmer aus vier verschiedenen Ländern – Südafrika, Kenia, Ruanda und Simbabwe – teil. Das Online-Training fand am 17., 18., 25. September und 1. Oktober 2020 statt.  Es wurde für Lehrer, Gemeindearbeiter und Coaches konzipiert, um eine Plattform des Lernens, der Unterstützung und des Wissensaustauschs für all jene zu schaffen, die in abgelegenen und benachteiligten Gebieten mit Kindern arbeiten. Das Ziel des Trainings war es, „Coaches mit dem Wissen und den Fähigkeiten auszustatten, um als  verantwortungsbewusste, aktive Bürger in ihren Gemeinden Handball als Entwicklungsinstrument einzusetzen und damit positive Veränderung zu bewirken“.  (mehr …)

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