Liebe Partner, Unterstützer und Freunde von PlayHandball, ich möchte mich im Name von PlayHandball und dem ganzen Team ganz herzlich für eure Unterstützung, Zusammenarbeit und Interesse an unserer Arbeit bedanken. Dieses Jahr ist für uns, wie für viele andere, anders verlaufen als geplant. Mit Ausbruch der Pandemie mussten viele Aktivitäten in unseren Projektländern Südafrika und […]

Liebe Partner, Unterstützer und Freunde von PlayHandball,

ich möchte mich im Name von PlayHandball und dem ganzen Team ganz herzlich für eure Unterstützung, Zusammenarbeit und Interesse an unserer Arbeit bedanken. Dieses Jahr ist für uns, wie für viele andere, anders verlaufen als geplant. Mit Ausbruch der Pandemie mussten viele Aktivitäten in unseren Projektländern Südafrika und Kenia abrupt gestoppt werden. Anfang April mussten alle deutschen Freiwilligen schweren Herzens innerhalb von einem Monat ihre Gastländer verlassen und nach Hause zurückkehren. Kurzfristig wurden alle sportlichen Gruppenaktivitäten eingestellt, und Schulen wurden teilweise oder sogar ganz geschlossen. Das soziale Leben war stillgelegt und allein das gesundheitliche Wohlbefinden stand im Mittelpunkt. Für uns war das Ausmaß wie für viel andere nicht bewusst, und wir hatten damals noch gehofft, dass alles im September wieder vorüber sein wird. Doch dies war nicht der Fall. (mehr …)

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Im Januar wird die Handball-Welt nach Ägypten schauen. Erstmals seit 2005 (Tunesien) ist die Weltmeisterschaft der Männer wieder zu Gast auf dem afrikanischen Kontinent. Dieser hat in Sachen Handball jedoch noch viel mehr zu bieten, beispielsweise das Projekt Play Handball (PH). Und auch, wenn Südafrika sowie Kenia, wo PH hauptsächlich aktiv ist, von Corona betroffen […]

Im Januar wird die Handball-Welt nach Ägypten schauen. Erstmals seit 2005 (Tunesien) ist die Weltmeisterschaft der Männer wieder zu Gast auf dem afrikanischen Kontinent. Dieser hat in Sachen Handball jedoch noch viel mehr zu bieten, beispielsweise das Projekt Play Handball (PH). Und auch, wenn Südafrika sowie Kenia, wo PH hauptsächlich aktiv ist, von Corona betroffen sind, wird das Thema Handball hier nicht vergessen. Ganz im Sinne von Abstandsregelungen spielt sich auch der Alltag von PH derzeit digital ab.

Vom 8. bis 10. Dezember findet erstmals der PlayHandball Online Talk – “Handball without Borders” statt. In drei Gesprächsrunden an drei Tagen (jeweils um 12 Uhr, deutsche Zeit) werden Gäste aus Afrika und Europa, die im Handball aktiv sind und sich engagieren, miteinander sprechen, sich austauschen, diskutieren und Anregungen holen sowie Erfahrungen weitergeben. (mehr …)

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Die aktuelle Situation der Freiwilligen in Zeiten des Covid-19-Virus‘: Dieses Jahr ist für viele Freiwillige, die ein Jahr im Ausland geplant hatten, ein Jahr des Wartens und voller Ungewissheit. Nicht nur für die Freiwilligen von PlayHandball ist die Ausreise auf bislang unbestimmte Zeit verschoben und generell herrscht eine große Ungewissheit, ob, wann und in welcher […]

Die aktuelle Situation der Freiwilligen in Zeiten des Covid-19-Virus‘: Dieses Jahr ist für viele Freiwillige, die ein Jahr im Ausland geplant hatten, ein Jahr des Wartens und voller Ungewissheit. Nicht nur für die Freiwilligen von PlayHandball ist die Ausreise auf bislang unbestimmte Zeit verschoben und generell herrscht eine große Ungewissheit, ob, wann und in welcher Form es losgehen kann.

Seit Ende April sind keine Freiwilligen mehr im Land, weder in Kenia, noch in Südafrika. Aufgrund des weltweit aktuellen Covid-19-Virus‘ wurden die damals vor Ort gewesenen PlayHandball-Freiwilligen mit der Rückholaktion der Bundesregierung nach Deutschland geflogen. „Eigentlich wollten mich meine Eltern Mitte März besuchen kommen und wir wollten gemeinsam reisen. Am Tag ihres Abflugs haben sie sich aufgrund der Corona-Situation dagegen entschieden. Ein paar Stunden später habe ich erfahren, dass ich zurück nach Deutschland muss. Es war ziemlich schmerzhaft für mich. Ich wollte zwar meine Eltern wiedersehen, aber definitiv nicht unter diesen Umständen“, berichtet Laura, die plötzlich aus ihrem Gastland innerhalb von zwei Wochen ausreisen musste. Doch auch für die kommenden Freiwilligen, die eigentlich ihren Dienst Anfang September beginnen sollten, ist seitdem die Lage nicht einfach. (mehr …)

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Südafrika musste zum ersten Mal in seiner Geschichte das Land im März 2020 wegen des Ausbruchs des Corona-Virus, der im Dezember 2019 in der Stadt Wuhan in China entdeckt wurde, abriegeln. Davon waren in vielen Ländern alle Industriezweige betroffen, und viele Organisationen mussten ihre Aktivitäten für die Dauer der verschiedenen Ebenen der Eindämmungsmaßnahmen unterbrechen. Da […]

Südafrika musste zum ersten Mal in seiner Geschichte das Land im März 2020 wegen des Ausbruchs des Corona-Virus, der im Dezember 2019 in der Stadt Wuhan in China entdeckt wurde, abriegeln. Davon waren in vielen Ländern alle Industriezweige betroffen, und viele Organisationen mussten ihre Aktivitäten für die Dauer der verschiedenen Ebenen der Eindämmungsmaßnahmen unterbrechen. Da die humanitäre Arbeit fortgesetzt werden musste, wurden viele NGOs/NPOs ermutigt, ihre Arbeit mit verschiedenen Strategien fortzusetzen, die sich an die Sperrvorschriften hielten. PlayHandball war nicht anders.Alle Sportaktivitäten kamen zum Erliegen.  Ab Anfang April (und 26 Wochen lang) unterstützte PlayHandball (bedürftige) Familien mit Corona-Hilfspaketen, darunter Lebensmittelpakete für Südafrika und Kenia, wo die Hauptbegünstigten sind. (mehr …)

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Der erste PlayHandball-Online-Kurs bildet Trainer fort, um Handball als Entwicklungsinstrument zu nutzen. 29 Teilnehmer aus vier verschiedenen afrikanischen Ländern genossen die Präsentationen, den partizipativen Ansatz dieses Online-Trainings und die Interaktion mit anderen Trainern. Ein leistungsstarkes Online-Programm, das Lebenskompetenzen, Sport und Bildung in diesen unsicheren Zeiten der COVID-19-Pandemie kombinierte, wurde von PlayHandball Südafrika und Kenia durchgeführt, mit […]

Der erste PlayHandball-Online-Kurs bildet Trainer fort, um Handball als Entwicklungsinstrument zu nutzen. 29 Teilnehmer aus vier verschiedenen afrikanischen Ländern genossen die Präsentationen, den partizipativen Ansatz dieses Online-Trainings und die Interaktion mit anderen Trainern. Ein leistungsstarkes Online-Programm, das Lebenskompetenzen, Sport und Bildung in diesen unsicheren Zeiten der COVID-19-Pandemie kombinierte, wurde von PlayHandball Südafrika und Kenia durchgeführt, mit großer Unterstützung von ONE TEAM in Deutschland und dem PLAY HANDBALL Förderverein in Deutschland. 

An dem Online-Training nahmen 29 Teilnehmer aus vier verschiedenen Ländern – Südafrika, Kenia, Ruanda und Simbabwe – teil. Das Online-Training fand am 17., 18., 25. September und 1. Oktober 2020 statt.  Es wurde für Lehrer, Gemeindearbeiter und Coaches konzipiert, um eine Plattform des Lernens, der Unterstützung und des Wissensaustauschs für all jene zu schaffen, die in abgelegenen und benachteiligten Gebieten mit Kindern arbeiten. Das Ziel des Trainings war es, „Coaches mit dem Wissen und den Fähigkeiten auszustatten, um als  verantwortungsbewusste, aktive Bürger in ihren Gemeinden Handball als Entwicklungsinstrument einzusetzen und damit positive Veränderung zu bewirken“.  (mehr …)

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Es ist eine schwierige Zeit für die Welt aufgrund von Covid-19. Und das hat Kenia nicht unberührt gelassen. Carol Nange, PlayHandball Koordinatorin in Kenia, berichtet.  Da die Mehrheit der Bevölkerung vom Hand-zu-Mund-Lebensstil abhängig ist, steht sie unter Druck, da die meisten Arbeitsplätze nicht mehr existieren. Weit weg von zu Hause zu arbeiten ist aufgrund der […]

Es ist eine schwierige Zeit für die Welt aufgrund von Covid-19. Und das hat Kenia nicht unberührt gelassen. Carol Nange, PlayHandball Koordinatorin in Kenia, berichtet. 

Da die Mehrheit der Bevölkerung vom Hand-zu-Mund-Lebensstil abhängig ist, steht sie unter Druck, da die meisten Arbeitsplätze nicht mehr existieren. Weit weg von zu Hause zu arbeiten ist aufgrund der hohen Transportkosten unmöglich, da die Zahl der Personen, die in einem Bus untergebracht werden müssen, um die Hälfte reduziert wurde. Was es noch schwieriger gemacht hat, die Situation zu begreifen. Die Fälle nehmen von Tag zu Tag zu, so sehr wir als Nation versuchen, die Kurve mit allen Mitteln in die Knie zu zwingen. (mehr …)

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Im Handball geht es auch um Gemeinschaft. In Zeiten der weltweiten Coronakrise mehr denn je. Aus diesem Grund haben sich die Wild Boys vom TVB Stuttgart dazu entschieden, die Organisation „Play Handball“ in Afrika zu unterstützen. Dies geschieht im Rahmen der Sozialinitiative des TVB, „Die Blaue Brücke“. Seit Januar 2020 spenden alle TVB-Mitarbeiter 1% ihres […]

Im Handball geht es auch um Gemeinschaft. In Zeiten der weltweiten Coronakrise mehr denn je. Aus diesem Grund haben sich die Wild Boys vom TVB Stuttgart dazu entschieden, die Organisation „Play Handball“ in Afrika zu unterstützen. Dies geschieht im Rahmen der Sozialinitiative des TVB, „Die Blaue Brücke“. Seit Januar 2020 spenden alle TVB-Mitarbeiter 1% ihres Gehaltes für soziale Zwecke. (mehr …)

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Ein langes Wochenende voller Reflexion, Diskussion und Spaß Vergangenes Wochenende stand für die weltwärts-Freiwilligen in Südafrika das Zwischenseminar an. Nachdem die Freiwilligen Maximilian und Laura schon seit über 6 Monaten in Südafrika sind, haben sie sich zusammen mit der Play Handball Managerin Nicola und dem Projektkoordinator Simphiwe getroffen, um ihre bisherigen Erfahrungen auszutauschen.

Ein langes Wochenende voller Reflexion, Diskussion und Spaß

Vergangenes Wochenende stand für die weltwärts-Freiwilligen in Südafrika das Zwischenseminar an. Nachdem die Freiwilligen Maximilian und Laura schon seit über 6 Monaten in Südafrika sind, haben sie sich zusammen mit der Play Handball Managerin Nicola und dem Projektkoordinator Simphiwe getroffen, um ihre bisherigen Erfahrungen auszutauschen.

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„Die Arbeit hier in Kenia ist meine bis dato größte Herausforderung mit vielen ups and downs, aber immer wenn es man nicht so gut läuft, halte ich mir das größere Ziel vor Augen. Kenia ist für mich eine unglaublich charakterbildende Erfahrung.“  Sieh dir Léons Interview an, um mehr über seine Erfahrungen aus Kenia zu erfahren.

„Die Arbeit hier in Kenia ist meine bis dato größte Herausforderung mit vielen ups and downs, aber immer wenn es man nicht so gut läuft, halte ich mir das größere Ziel vor Augen. Kenia ist für mich eine unglaublich charakterbildende Erfahrung.“ 

Sieh dir Léons Interview an, um mehr über seine Erfahrungen aus Kenia zu erfahren.

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